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  • AutorenbildTobi Mitter

Sei kein Markierer!

Ein Wort, welches in unserer heutigen Zeit eher selten gebraucht wird, aber aktueller ist denn je!


Ist es nicht paradox, dass die Lücke zwischen dem, was die Menschen sagen und dem was die Menschen tatsächlich tun immer größer wird? Sie bilden sich ihre Traumwelt, aber anstatt in die Realität zurückzukommen und das zu tun was nötig ist, um dort hinzugelangen was ersehnt wird, bleiben sie in der Zukunft und verhalten sich so als hätten sie schon all die Eigenschaften und Fähigkeiten und das Traumleben.


Worin liegt die Gefahr?


Die Gefahr liegt darin, dass die Menschen ihre Glaubwürdigkeit verlieren. Sich selbst gegenüber und ihren Mitmenschen gegenüber. Die Devise "Mehr Schein als Sein" führt unweigerlich zu einer inneren Lücke. Wenn diese Lücke nicht durch Taten und Ausbildung von Fähigkeiten, "echtem Machen" (Wir reden hier nicht von beschäftigt sein) geschlossen wird, verharren sie in ihrer Traumwelt. Die Folge ist Misserfolg und Enttäuschung, denn weder sie selbst glauben sich noch, noch ist ihr Umfeld bereit das zu tun.



Das Wort ist der Schatten der Tat


Keine Frage, ein Ziel zu haben und das zu stecken und schriftlich zu formulieren ist wichtig. Aber zuvor heißt es den eigenen Standort genau zu bestimmen und vom Ziel rückwärts den Weg zum jetzigen Standort zu planen. Bleib nicht in der Traumwelt, verursache durch die notwendige Tat die Erfüllung Deines Ziels. Sei ein Mensch der Tat und nicht ein Sprücheklopfer. Handle, tue, und sprich erst wenn Du es bist. Denn solange Du nur von den Dingen denkst oder über sie sprichst, bist Du es nicht.


Vom Markierer zum authentischen Kapitän


Anstatt den Mutigen zu markieren, sei mutig. Anstatt den Erfolgreichen zu markieren, sei erfolgreich. Anstatt den Macher zu markieren, mache. Vergeude nicht Deine Zeit und die Zeit der anderen damit etwas vorzuspielen. Sei authentisch und steh zu deiner jetzigen Situation und versprich Dir und Deinem Umfeld alles nötige zu tun, um dort hinzukommen wo Du hinwillst. Und wenn Du noch nicht die Fähigkeiten hast, dann höre auf damit so zu tun und beginne damit, diese zu erlernen und auszubilden. Es ist nicht schlimm nicht in jedem Bereich schon überaus gut zu sein. Aber es ist schlimm, nicht zu sich selbst und dem eigenen Stand zu stehen. Denn so nimmst Du Dir selbst die Chance besser zu werden. Erkennen und das Erkannte annehmen ist die Basis der Veränderung.


Sei nicht eine der Personen, die am Abgrund steht, aber die Augen verschließt und sich vorstellt alles ist perfekt. Öffne Deine Augen und finde einen Weg, um über die Klippe zu springen.


Glaube mir Du tust Dir selbst einen unglaublich großen Gefallen. Wenn Du authentisch bist, anstatt den perfekten zu markieren, haben andere viel mehr Respekt vor Dir und Anerkennung. Sei kein Markierer, sei ein Macher.


Ich hoffe Du nimmst mir diese klaren Worte nicht übel. Wenn Du soweit bist zum Macher zu werden, dann empfehle ich Dir den Podcast for Liberty. In diesem diskutiere ich mit meinem Mentor über grundsätzliche Themen für die persönliche Entwicklung. Der Fokus liegt auf dem Machen, damit Du die Person werden kannst, die fähig ist, ihre Ziele auch zu erreichen, anstatt nur davon zu träumen.


Indem Moment indem Du den Schein fallen lässt, wirst Du viel leichter und viel bestimmter durch das Leben gehen. Das verspreche ich Dir! PS: Vergiss nicht meinen Beitrag zu liken, meinen Blog zu abonnieren und den Beitrag mit den Menschen zu teilen, die Dir am Herzen liegen. Damit machst Du mir die größte Freude!

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